Jetzt wieder zum 10.Mal im Camping- und Bungalowpark Ottermeer in Wiesmoor mit tollen Animationsprogrammen für Jung und Alt.
Und vielen weiteren Campingplätzen.
Camping und Bungalowpark Wiesmoor
Wangerland Hooksiel
Ferienpark Seehof
WOLLI`S HOLLIEWALD bietet Animation und Unterhaltung für Hotels, Campingparks, Ferienparks, Kreuzfahrtschiffe und Campingplätze … für Erwachsene und Kinder
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Präsentieren Sie Ihr Unternehmen und Ihre Produkte auf eine humoristische Art und Weise.
DER WEG…
…zu einem neuen Kunden kann langwierig sein. Es ist schwer ihn auf das neue, eigene Produkt aufmerksam zu machen. Eine gute Marketingstrategie ist natürlich notwendig, doch wie erreicht man potentielle Neukunden und bindet Altkunden, ohne große Investitionen? Wie kann man es in dieser werbewütigen Zeit bewerkstelligen, dass über einen längeren Zeitraum hinweg ein bleibender Eindruck der eigenen Produktpräsentation gewährleistet sein wird?
DIE MÖGLICHKEIT…
… eines Showprogramms, speziell auf Ihr Unternehmen und Ihr Produkt ausgerichtet, stellt für unsere Künstler eine Herausforderung dar, die durch das große Repertoire und die jahrelange Erfahrung unserer Künstler sowie die enorme Wandlungsfähigkeit der einzelnen Charaktere nicht nur unseren Ehrgeiz entfacht, sondern uns sogar eine Menge Vergnügen bereitet.
Wir erleben eine riesige Hilfsbereitschaft in der Nachbarschaft, kreative Ideen, sich gegenseitig Freude zu machen und zu unterstützen. Wolfgang Hüsch, alias „Heinz“ hat sich in der „Corona-Krise“ etwas ganz besonderes ausgedacht. Mit Musik macht er Senioren in Pflege- und Altenheimen eine ganz besondere Freude.
Kostenlose Auftritte für Pflege- und Seniorenheime:
Comedian Wolfgang Hüsch und sein Holliewald-Team bringen Abwechslung in den Corona-Alltag.
Die aktuelle Corona-Krise trifft – mit sehr wenigen Ausnahmen – zurzeit fast jede Branche. Besonders die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen leiden unter der aktuellen Situation. Denn Besuche oder eine kurze Abwechslung im Alltag sind nur schwer möglich. Hier möchte das Künstlerkollektiv „Wolli´s Holliewald“ von Wolfgang Hüsch nun ansetzen und bietet kurze Unterhaltungsshows für interessierte Heimbetreiber.
Die Auftritte erfolgen am Montag, 20. April ab 10.45 Uhr im Paritätischen Seniorenheim Langenlonsheim, um 14:00 Uhr in der Seniorenresidenz Frankenhöhe in Mainz und um 16:00 Uhr im Stift Sankt Martin in Bingen.
Doch nur mit bekannten Schlagern die älteren Menschen zu unterhalten, war Hüsch zu wenig. Also fragte er bei seinen Kollegen nach, ob jemand ihn unterstützen möchte. Und auch hier war die Resonanz groß: Horst Freckmann hat bereits Gedichte von Heinz Erhardt für die Senioren präsentiert. Und auch Ralf Ringsdorf aus Weilburg, Conni Bardi aus Bingen und Sascha Lange aus Dortmund unterstützen Hüschs Programm mit ihren Beiträgen.
Meistens kommen zwei, manchmal auch drei der befreundeten Künstler in die Seniorenheime, bauen ihre mobile Tonanlage auf – natürlich unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Abstände – und sorgen dann für gut 45 Minuten für kurzweilige Unterhaltung bei den älteren Damen und Herren, die sich über die Abwechslung freuen, wie die ersten Dankesschreiben der Seniorenheime, wo Hüsch bereits aufgetreten ist, beweisen. Doch nun will Hüsch das Einzugsgebiet seiner Show erweitern. „Ich habe Köln, ich habe dem Kölner Karneval in meiner Karriere viel zu verdanken. In der Krise möchte ich etwas zurückgeben.“, so der Comedian.
Aus diesem Grund will Hüsch mit seinem „Holliewald“-Team nun auch den Senioren- und Pflegeheimen in der Region Köln etwas Abwechslung bringen. Hüsch braucht nicht viel: Etwas Platz, ein Stromkabel – für den Rest sorgt das Team um den Sauerländer selbst. Dafür erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner eine unterhaltsame Show von ca. 45 Minuten Dauer – und dies natürlich kostenlos!
„Die Shows sind mein, sind unser Geschenk an die Menschen, die zurzeit keine Abwechslung in ihrem Alltag haben! Wir möchten für eine kurze Abwechslung sorgen. Das sind wir Künstler diesen Menschen einfach mal schuldig!“, so Hüsch.
Da Hüsch und seine Holliewald-Kollegen nicht nur in Köln und der Region die Senioren unterhalten möchten – und es in der Region zahlreiche Senioren-Einrichtungen gibt – wurde vereinbart, dass die ersten acht Heime, die sich melden, einen der Auftritte erhalten. „Auch uns sind zeitliche Grenzen gesetzt. Wir möchten ja unseren Zuschauern auch eine bleibende Erinnerung, ein Stück Lebensfreude schenken.“, so Wolfgang Hüsch.
Unterstützt werden Hüsch und seine Kollegen bei ihren Auftritten im Kölner Raum von der „Kölsch-Agentur“ Wolfgang Lutter und von der KölnMedia Medienproduktion, die seit 1998 (nicht nur) über den Karneval in Köln in berichtet.
(Quelle: Pressemitteilung)
2 Gedanken zu „Musik gegen die Einsamkeit“
Hallo Wolfgang, ich finde dies eine Super Sache für die Menschen und auch die Betreuer. Meine Überlegung geht gerade dahin, ob dies auch für eine Behinderten-Wohneinrichtung in Niederfell an der Mosel möglich wäre? Unser Sohn lebt dort und die jungen Erwachsenen sind auch seit 6 Wochen aus Ihrer Struktur gerissen worden, da natürlich die Werkstätten geschlossen haben und auch keinerlei Freizeitbeschäftigung mehr stattfinden kann, was natürlich für diese Menschen schwer zu verstehen ist. Wenn es hier eine Möglichkeit geben würde, melde dich doch bitte dann würde ich dort nachhören, ob dies möglich und erwünscht ist. DANKE Liebe Grüße aus Katzwinkel Jutta und Heinz-Egon Kirchner
Jutta und Heinz-Egon Kirchner
Katzwinkel
Eine wundervolle Aktion für die älteren und pflegebedürftigen Menschen. Meine Hochachtung!!!
Unfassbar und Berührend !!! Kostenlose Auftritte für Pflege- und Seniorenheime:
Die Ausbreitung des Coronavirus beeinflusst unser Leben, den öffentlichen Raum, aber auch ganz besonders Alten- und Pflegeheime. Diese Coronakrise stellt uns vor ungewohnte Herausforderungen.
Aber nicht für Wolfgang Hüsch! … und so kam er auf die Idee mit den Seniorenheimen. Wolfgang Hüsch und seine Comedietruppe „Wollies Holliewald“ wollten nämlich den Senioren in trüben Zeiten eine Freude machen. Zusammen mit Sängerin Cornelia Bardi, „Kellner“ Ralf Ringsdorf und Bühnentechniker Oliver Lutz hat Hüsch ein halbstündiges Programm zusammengestellt, mit dem er insgesamt 50 Heime besuchte – und dies unentgeltlich !
Er nahm Kontakt zu vielen Pflegeheimen auf und stieß mit seinem Ansinnen auf offene Ohren. Die Bewohner wurden informiert und freuten sich am Veranstaltungstag mächtig auf das was da kommen sollte. Die Holliewald-Leute bauten ihre Anlage im Außenbereich auf; dann legte Wolfgang Hüsch mit einem Lied von Hans Albers los. Überall an den Fenstern und auf den Balkonen waren die Köpfe der Heimbewohner zu sehen und bald kam Applaus auf. Cornelia Bardi in ihrem Showkostüm zog wohl die meisten Blicke auf sich. Aber noch besser kam sie mit dem ABBA-Lied an. Ralf Ringsdorf alias „Spaßkellner Rudi“ jonglierte gekonnt mit einem Tassenstapel oder trieb allerhand Scherze mit einem Zollstock.
Wenn auch die gebotene Distanz zwischen Zuhörern und Künstlern gewahrt wurde, kam doch das dankbare Gefühl rüber, man denkt an uns und bringt Freude und Spaß mit.
CORNELIA BARDI: Sich selbst in das Licht schlechthin zu rücken, ist immer schwer. Eines garantieren wir. Wir sind und werden immer für eine positive Überraschung verdammt gut sein. Denn wir wollen nicht, dass Sie am Ende sagen. Kennen wir schon. Nein, das ist nicht unser Anliegen. Daher haben wir bei all den Auftritten vor den Pflegeheimen komplett in unsere Koffer gegriffen und zwischendurch im Vorfeld neue Ideen entwickelt. Da kamen ganz viele wunderbare neue Dinge heraus.
Die traditionelle Seniorensitzung bringt am 10. Februar nächsten Jahres um 15.30 Uhr im Theatersaal der Stadthalle die karnevalsbegeisterten Seniorinnen und Senioren unserer Stadt so richtig in närrischen Schwung. Beide Mülheimer Prinzenpaare geben sich die Ehre und werden mit den reiferen Jecken feiern.
In dem gewohnt liebevoll zusammengestellten buntgemischten volkstümlichen Karnevalsprogramm wirken dieses Jahr die Prinzenpaare und Garden des Mülheimer Karnevals, Ruuds Comedy (Showtime for fun), Holliewald (zwei Erzkomödianten), Der unglaubliche Heinz (Comedy und Kabarett) und Oedingsche Jonges (Stimmungsband) mit.
„Mal was anderes“ war der Auftritt des Duos „Holliewald“ mit einer gelungenen Mischung aus Kabarett, Slapstick, Zauberei und Sangeskunst.
„Chefkoch“ Heinz-Rüdiger mit der durchdringenden Bassstimme und Oberkellner „Rudi“, der ein halbes Dutzend Kaffeetassen selbst auf dem Einrad noch balancieren konnte, versetzte das Publikum ein und andere Mal ins Staunen und ließ es Kraft schöpfen für die nächsten beiden Nummern, bei denen auf der Bühne wieder Ramba-Zamba herrschte.
Clown Rudi und seine Künstlerkollegen statten Senioreneinrichtungen in Freienfels und Weilburg einen Besuch ab
WEINBACH-FREIENFELS/WEILBURG (bach). „Ejal wat kommt – jetz hammer erstemal eene wunnervolle Zit zesamme“: Am Mittwoch wurden die Gärten der beiden Seniorenheime „Haus Weiltal“ in Freienfels und „Weilburger Stift“ zu einem Ort der Freude und guten Laune. Denn Clown Rudialias Ralf Ringsdorf aus Niedershausen hatte mit seinen Künstlerkollegen Cornelia Bardi aus Bingen und Wolfgang Hüsch sowie Techniker Oliver Lutz für die Bewohner der beiden Häuser und die Betreuer ein buntes musikalisch-komödiantisches Programm auf die Beine gestellt.
Und auf den Balkonen der beiden Häuser saßen die Frauen und Männer und freuten sich über diese Abwechslung in dem derzeit aufgrund der Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus so von der Außenwelt abgeschnittenen Alltag.
Und dass es dabei auch richtig „kölsch“ wurde, ist dem Umstand zu verdanken, dass die drei Künstler nicht nur in etlichen gemeinsamen Projekten zusammen arbeiten, sondern auch über die führende KarnevalsagenturKölns „Alaaaf“ gebucht werden können.
Mit Wolfgang Hüsch kann man Clown Rudi unter anderem auch als „Heinzrüdiger und Rudi, Deutschland lustigstes Koch- und Kellner-Duo“ erleben, und Claudia Bardi ist nicht nur als singende Solistin mit einer Wahnsinnsstimme, sondern auch als freie Traurednerin, Moderatorin und Komikerin unterwegs. Und Clown Rudi ist seit 30 Jahren als Spitzenartist, Komiker, Stelzenläufer und Guinessbuch-Rekordträger bekannt. Das überwiegend musikalische Programm bereicherte er neben allerlei Komik auch mit Kunststücken.
„Nächstenliebe ist uns das Wichtigste in dieser Zeit„, sagen die Künstler. Die Idee, Altenheime zu besuchen, kam Wolfgang Hüsch, der auch als Sozialarbeiter arbeitet: Er und seine Frau betreuten eine alte Dame – bis Corona kam und sie sie nicht mehr im Heim besuchen durften. Aber ein Auftritt vor dem Gebäude war möglich. Die wunderbare Resonanz hat dazu geführt, dass die Gruppe – wie Wolfgang Hüsch sagt – „nun schon 15 Heime hinter sich und noch 20 vor sich hat“. Ihnen allen gehe es als Künstler auch mit Wegfall der Auftritte nicht ganz so schlecht, und sie möchten gerne etwas zurückgeben.
In Weilburg war auch Bürgermeister Johannes Hanisch – mit Schutzmaske natürlich – anwesend. Hanisch bedankte sich mit den Worten: „Es war eine wundervolle Aktion mit einem tollen Unterhaltungs- und Gesangsprogramm. Die Botschaft: Abwechslung in den schwieriger gewordenen Alltag bringen und ein Lächeln auf die Gesichter zaubern, ist voll gelungen. Und auch den Pflegekräften soll damit Danke gesagt werden. Unseren älteren Mitmenschen rufe ich zu: Ihr seid nicht allein. Wir denken an euch und schützen euch.“
Beste Stimmung bei der Mädchensitzung Blau-Rot Dellbrück
Schlag auf Schlag ging es weiter im Programm. Einen guten Griff bewies der Literat Hans Kolvenbach mit der Comedy-Show „Holliewald“. Bei der Mischung aus Klamauk, Akrobatik und Persiflage blieb bei den Damen kein Auge trocken. Weiter ging es mit „MartinSchopps“ einem der Top-Redner des Kölner Karnevals. Er wurde mit begeistertem Zwichenbeifall bedacht für seine Geschichten in denen er fast sämtliche Alkoholika und fast alle Kölner Veedel verarbeitete. Zum Abschluss seiner Darbietung gab es natürlich wieder eine aktuelle Version des „Leider Nicht“ Songs.
Nach soviel Aufmerksamkeit und Zuhören war es an der zeit so richtig Gas zu geben. Die Paveier stürmten die Bühne und kein Mädel saß mehr auf seinem Platz. Da wurden die Stühle erklommen um einen Blick, über die Damen hinweg die sich vor der Bühne knubbelten, auf die Künstler zu erhaschen. Der Saal kochte! Diese tolle Stimmung wurde bei der Formation „Räuber“ gehalten. Nur Frontmann Sven West hatte diesmal keine Chance sich unter das Publikum zu begeben, so dicht gedrängt standen die tanzenden Mädels vor der Bühne.
31. Herrensitzung in Herschbach – ein karnevalistischer Höhepunkt
Bereits der erste Programmpunkt brachte lautes Lachen, aber auch großes Erstaunen mit sich: „Wollis Holliewald“, ein Duo, wie es nicht tollpatschiger sein kann. Der recht kräftige Koch Heinz Rüdiger hatte zum Dinner geladen, sein anscheinend ungelernter Kellner Rudi hatte die Aufgabe, die Gäste zu bedienen. Während Heinz Rüdiger zur Einstimmung der Gäste des Dinners „What a wonderful world“ von Louis Armstrong sang, vollbrachte Rudi beim Servieren des Kaffees beinahe halsbrecherische Leistungen. Anscheinend war er noch nicht richtig ausgelastet, denn er steppte noch dabei und sprang mit einem Einrad sogar mehrmals über ein Hula-Hoop-Seil. Als Heinz Rüdiger noch aus einer italienischen Oper sang, fertigte Rudi mit Hilfe eines Zollstocks unglaubliche Formen und Kreationen an. Großes Gelächter, viel Beifall und die erste Rakete des Abends waren die Belohnung für einen tollen Beginn.
Schifffahrt auf dem Rhein mit der „MS RheinEnergie“
Maritime Entertainer: Wolfgang „Hein“ Hüsch und Ralf „Rudi“ Ringsdorf am Deck der MS RheinEnergie.
Anlässlich ihres 60jährigen Jubiläums wurde dieses Jahr eine längere Rheinfahrt samt Mittagessen und Bühnenprogramm veranstaltet.
Bei bestem Wetter, gutem Essen und Getränken sowie ansprechenden Musikern und Comedians war die Feiergesellschaft in sehr guter Stimmung.